Waterfront Festival – «Die Stadt Zürich im Sommer, mit ihrem unvergleichlichen Ambiente und ihrem internationalen Flair ist prädestiniert für ein super Musikfestival. Und ich kann mir dafür keinen besseren Ort vorstellen als das Kongresshaus mit dem See buchstäblich vor der Haustüre», sagt Thomas Dürr, CEO von act entertainment. «Im Kongresshaus haben wir genau die richtige Plattform für ein Boutique-Festival, wie sie bei den Musikliebhabern immer mehr im Kommen sind.»

Dürr, der unter anderem auch das Greenfield Festival in Interlaken organisiert, rannte mit seiner Idee eines Festivals am Ufer des Zürichsees – eben: an der «Waterfront» - bei Michel Loris-Melikoff, dem neuen CEO des Kongresshauses, offene Türen ein. «Als Thomas Dürr zu mir kam und sagte, er wolle im Juli ein neues Festival auf die Beine stellen und dies am liebsten bei uns, musste ich nicht lange nachdenken», sagt Loris-Melikoff. «Musik liegt mit ohnehin am Herzen, und im Kongresshaus bringen wir alle Voraussetzungen für ein cooles Festival mit 1'500 Besucherinnen und Besuchern mit.»

Stephan Eicher: Hommage an Mani Matter
Zu den Attraktionen des ersten Waterfront Festivals gehört Stephan Eicher, der gleich an zwei Abenden auftritt. Der 16. Juli ist zusammen mit Roman Nowka’s «Hot 3» dem legendären Schweizer Liedermacher Mani Matter gewidmet. Einen Tag später spielt Eicher zusammen mit «Hot 3» dann Lieder aus seiner eigenen 40-jährigen Karriere; es ist sein einziges solches «Best of»-Konzert in der deutschen Schweiz.

Nach Stephan Eicher gehört die Bühne The Boss Hoss, bevor zweimal die Songwriterin und Sängerin Katie Melua im Kongresshaus zu sehen und hören sein wird. Den Auftakt des „Waterfront Festivals“ machen „Gipsy Kings“.

Das könnte sie auch interessieren