23. Juni 2024

StradivariFEST:
Klangwelle Zürich -
Dvořák

Website https://stradivarifest.com
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StradivariFEST: Klangwelle Zürich - Dvořák – Antonin Dvořák steht im Fokus der «Klangwellen»-Saison, deren Programm rund um das StradivariQuartett konzipiert ist. Die «Klangwelle Rhein – Dvořák» hat ihr Finale Furioso im Stadtcasino Basel.

Klangvoller Abend
Das renommierte StradivariQuartett bespielt den Klubsaal im Kaufleuten Zürich. Das Publikum kommt in den Genuss eines wunderbaren Konzerts mit Kammermusikperlen von Dvořák: dem Streichquartett in F-Dur "Amerikanisches", op. 96 & "Zypressen". Ebenfalls gibt es die Erstaufführung des 8. Streichquartetts von David Philip Hefti.

Während einer ganzen Saison vertiefen sich die StradivariMusikerInnen in Antonín Dvořáks Kammermusikschaffen und widmen dem Komponisten insgesamt sieben Konzertprogramme in den Regionen Zürichsee, Rhein und Bodensee.

Prélude:
Christian Berzins (CH Media) läutet das StradivarFEST mit dem Prélude ein, einer Einführung in die Werke mit von den MusikerInnen live gespielten Beispielen. Zum Apéro nach dem Konzert sind alle eingeladen. Dieser bildet den perfekten Rahmen zum Austausch zwischen dem Publikum und den MusikerInnen.

«Klangwelle»:
Die «Klangwelle» ist so konzipiert, dass sich ein gesamter Konzertzyklus während einer Saison dem kammermusikalischen Werk eines einzelnen Komponisten widmet. Damit können sich die ZuschauerInnen, sowie das StradivariQuartett über einen längeren Zeitraum in eine «musikalische Sprache» vertiefen. Durch verschiedene Besetzungen sind die unterschiedlichen Facetten der jeweiligen Musiksprache eines Komponisten besonders deutlich erfahrbar.

Diese Komponisten-Schwerpunkte erleben in dieser Saison bereits ihre siebte Auflage: 17/18 Schubert, 18/19 Mozart, 19/20 Beethoven, 20/21 Mendelssohn, 21/22 Brahms, 22/23 Schumann und nun 23/24 Antonin Dvořák. Nebst den Streichquartetten erklingen über die Saison verteilt auch Werke in den Besetzungen vom Klaviertrio bis Klavierquintett, sowie Streichquintett und -sextett. Ein Programm wurde wie in jedem Jahr in Orchester-Besetzung angeboten.

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